Arthrose beim Hund

Wenn der Hund lahmt und die Ursache Arthrose ist, sind am häufigsten die Hüft-, Knie- und Ellbogengelenke betroffen. Um zu verstehen, welche Prozesse bei einer Arthrose ablaufen, reicht ein Blick ins Gelenk. Bei einer beginnenden Arthrose verliert der Gelenkknorpel zunächst einmal seinen Glanz und verändert seine Konsistenz. Er wird gelb und weich. Mit zunehmendem Knorpelverlust kommt es zur Bildung von Osteophyten. Diese können im Endstadium das Gelenk völlig verknöchern lassen.

Um diese degenerativen und teilweise durch entzündliche Schübe gezeichneten Prozesse zu unterbinden, bietet sich die Gabe von DualVis™ der Doppelkammerspritze an. Die erste Kammer enthält eine niedermolekulare Substanz, die sich wie ein dünner Film über die Gelenkinnenhaut legt und geht aktiv gegen die Entzündung vor. In der zweiten Kammer befindet sich eine einzigartige hochmolekulare Substanz. Da die Gelenkinnenhaut eine ganz zarte, wellige Oberflächenstruktur aufweist, können sich die Hyaluronsäurekügelchen in diese Vertiefungen legen. Es entsteht eine Art Gelstoßdämpfer. Der Gelenkspalt wir ausgepolstert und die Belastungen können so besser abgefedert werden. Neueste Laoruntersuchungen haben gezeigt, dass das Fortschreiten der Arthose ausgebremst werden kann. Pro betroffenes Gelenk wird eine Injektion gegeben. Sieben Tage später eine weitere Injektion.